Kindesentziehung - Benachteiligung wegen der Behinderung?
Verfasst: 6. August 2006, 11:18
Hallo,
Ende Juni wurde der 3 Tage alte Alex per Einstweiliger Verfügung (Beschluss) direkt aus dem Krankenhaus seiner behinderten Mutter entzogen.
Die Mutter wurde weder vom Gericht angehört, noch wurde ein Gutachten über sie vom Gericht herangezogen.
Am Tag, als man ihr das Baby wegnahm, wurde ihr nicht einmal der Beschluss ausgehändigt oder gar gezeigt. Somit wurde ihr auch die Möglichkeit genommen, sich zu wehren.
Inzwischen hat die junge Mutter einen Anwalt. Aber bis heute kam es zu keinem Termin, bei dem sich das Gericht ein objektives Bild hat machen können.
Bis heute ist immer noch der Beschluss in Kraft, der sich auf die alleinige Antragstellung des Jugendamtes stützt.
Bitte helft - jeder Besuch auf der Seite zeigt öffentliches Interesse. Jeder Beitrag im Forum hilft.
Jeder Link und jede Info zu diesem Fall (der vermutlich kein Einzelfall ist) hilft, damit die Gesetze endlich überprüft werden. Damit es bald keine solcher Fälle mehr gibt, wo ein Amt einen Antrag stellen kann und sofort - ohne Prüfung - das Kind entziehen kann.
Jeder Tag zählt - denn Lebenszeit ist nicht ersetzbar und die gemeinsame Zeit von Eltern und Kind sind ein kostbares Gut.
Weitere Infos findet Ihr hier:
http://www.enbeka.de/index.php?menuid=56
(Zusammenfassung)
http://www.forum.enbeka.de/so-nicht/184 ... ndamt.html
(Disskussion im Forum - schon über 18.000 (!!!) Aufrufe und über 700 (!!!) Antworten )
Vielen herzlichen Dank für jede Unterstützung.
Auch wenn das ein Fall aus Deutschland ist - jeder kann helfen. Auch die internationale Aufmerksamkeit ist hier sehr wichtig.
LG
Mary
Ende Juni wurde der 3 Tage alte Alex per Einstweiliger Verfügung (Beschluss) direkt aus dem Krankenhaus seiner behinderten Mutter entzogen.
Die Mutter wurde weder vom Gericht angehört, noch wurde ein Gutachten über sie vom Gericht herangezogen.
Am Tag, als man ihr das Baby wegnahm, wurde ihr nicht einmal der Beschluss ausgehändigt oder gar gezeigt. Somit wurde ihr auch die Möglichkeit genommen, sich zu wehren.
Inzwischen hat die junge Mutter einen Anwalt. Aber bis heute kam es zu keinem Termin, bei dem sich das Gericht ein objektives Bild hat machen können.
Bis heute ist immer noch der Beschluss in Kraft, der sich auf die alleinige Antragstellung des Jugendamtes stützt.
Bitte helft - jeder Besuch auf der Seite zeigt öffentliches Interesse. Jeder Beitrag im Forum hilft.
Jeder Link und jede Info zu diesem Fall (der vermutlich kein Einzelfall ist) hilft, damit die Gesetze endlich überprüft werden. Damit es bald keine solcher Fälle mehr gibt, wo ein Amt einen Antrag stellen kann und sofort - ohne Prüfung - das Kind entziehen kann.
Jeder Tag zählt - denn Lebenszeit ist nicht ersetzbar und die gemeinsame Zeit von Eltern und Kind sind ein kostbares Gut.
Weitere Infos findet Ihr hier:
http://www.enbeka.de/index.php?menuid=56
(Zusammenfassung)
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Auch wenn das ein Fall aus Deutschland ist - jeder kann helfen. Auch die internationale Aufmerksamkeit ist hier sehr wichtig.
LG
Mary