chronische Darm- oder Magenerkrankungen bei Kindern
Verfasst: 13. März 2010, 01:14
Kinder mit Magen-Darm-Erkrankungen
Morbus Crohn bei Kindern - wie erklärt man dem Kind diese Krankheit?
http://www.abbvie-care.de/cms/pub_ed/co ... ex_de.html
https://www.dccv.de/betroffene-angehoerige/kids-teens/
https://www.ced-kids.de/
Justin
Justin, geb.9.2.03 (23+4 SSW) ist ein Extremfrühchen mit multiplen schwersten Behinderungen und ein ewig strahlender Sonnenschein. Er hat viele Diagnosen, mit denen er leben lernen muss und mit ihm seine Familie. Sie lauten z. B. Kombinierte Entwicklungsstörung,
Schwere zentrale Koordinationsstörung, Generalisierte Muskelhypotonie, Mikrozephalie, Strabismus konvergenz alternans, ausgeprägte Hyperaktivität, Aggressives/autoaggressives Verhalten, Unfähigkeit normale Kost zu sich zu nehmen. Als Ursache für die mangelnde Nahrungsaufnahme und das Erbrechen, wurde bei Justin schliesslich eine Pylorusstenose gefunden.
Und trotzdem sprudelt er vor Lebensfreude! Auf seiner Seite gibt es vielfältige Infos zur Frühchenförderung , seine Therapien und vieles mehr.
http://www.beepworld.de/members78/frueh ... lenews.htm
Leni-Charlott
Leni Charlott wurde mit nur 520 g und 28 cm am
07. Februar 2007 um 08. 15 Uhr in Cottbus auf die Welt geholt.
17 Wochen zu früh, weil es Komplikationen gegeben hatte.
Leni hat einige gesundheiltiche Beeinträchtigungen und Behinderungen, ist aber ein mutiges Mädchen
Folgende Diagnosen hat sie bekommen
Nekrotisierende Enterokolitis (NEK)
Bronchopulmonale Dysplasie
Intraventrikuläre Hirnblutung 3. Grades bds.
leichte zentrale Koordinationsstörung
Verdacht auf Anfallsleiden des Neugeborenen
persistierender Ductus arteriosus Botalli
B-Streptokokkeninfektion
Gedeihstörung
Kurzdarmsyndrom
Retinopathia praematurorum Grad 3
Lenis Papa erzählt auf der Seite mithilfe vcn Lenis Tante von den Fortschritten, welche die kleine Maus macht. Lenis Mama ist leider im März 2009 an Leukämie gestorben
https://leni-charlott.de.tl/
Lukas
Lukas war knapp 2 Jahre alt, als das Bett, in welchem er schlief, bei einem Wohnungsbrand Feuer fing und für ihn zu einem beinahe tödlichen Gefängnis wurde. Das alles passierte am 12.Januar 2004 und Lukas erlitt Verbrennungen von 18% der Körperoberfläche, 2. und 3. Grades. Am 4.Tag im KH erlitt der Kleine ausserdem schwere Komplikationen, er kam in einen lebensbedrohlichen Zustand durch ein sog. abdominelles Kompartmentsyndrom mit multiplen nekrotisierenden Darmischämien. Am 5. Tag mussten ihm Teile des Magens und grosse Teile des Dick- und Dünndarmes sowie die Milz entfernt werden. Weitere Operationen wurden nötig, sein Bauch blieb offen.
Lukas lag ganze 26 Wochen in der Klinik, 20 Wochen davon auf der Intensivstation. 24 Mal wurde er in dieser Zeit operiert.
Mit dieser Seite, die derzeit aber nicht mehr aktiv weitergepflegt wird, dokumentiert Lukas Mami den langen Weg zurück, den Lukas und die ganze Familie gehen musste.
Im September 2017 starb Lukas an den Folgen einer Pneumokokkensepsis
http://www.beepworld.de/members67/durch ... uhause.htm
http://www.beepworld.de/members67/durch ... _gegangen/
Refluxkinder
http://www.refluxkinder.de/
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Weitere hilfreiche Seiten
Elternvereinigung Intensiv-Kids - Homepage von Eltern betreut, deren Kinder oft im Spital zu Hause sind, den Kopf aber trotzdem nicht hängen lassen.
http://www.intensiv-Kids.ch
Morbus Crohn bei Kindern - wie erklärt man dem Kind diese Krankheit?
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Justin
Justin, geb.9.2.03 (23+4 SSW) ist ein Extremfrühchen mit multiplen schwersten Behinderungen und ein ewig strahlender Sonnenschein. Er hat viele Diagnosen, mit denen er leben lernen muss und mit ihm seine Familie. Sie lauten z. B. Kombinierte Entwicklungsstörung,
Schwere zentrale Koordinationsstörung, Generalisierte Muskelhypotonie, Mikrozephalie, Strabismus konvergenz alternans, ausgeprägte Hyperaktivität, Aggressives/autoaggressives Verhalten, Unfähigkeit normale Kost zu sich zu nehmen. Als Ursache für die mangelnde Nahrungsaufnahme und das Erbrechen, wurde bei Justin schliesslich eine Pylorusstenose gefunden.
Und trotzdem sprudelt er vor Lebensfreude! Auf seiner Seite gibt es vielfältige Infos zur Frühchenförderung , seine Therapien und vieles mehr.
http://www.beepworld.de/members78/frueh ... lenews.htm
Leni-Charlott
Leni Charlott wurde mit nur 520 g und 28 cm am
07. Februar 2007 um 08. 15 Uhr in Cottbus auf die Welt geholt.
17 Wochen zu früh, weil es Komplikationen gegeben hatte.
Leni hat einige gesundheiltiche Beeinträchtigungen und Behinderungen, ist aber ein mutiges Mädchen
Folgende Diagnosen hat sie bekommen
Nekrotisierende Enterokolitis (NEK)
Bronchopulmonale Dysplasie
Intraventrikuläre Hirnblutung 3. Grades bds.
leichte zentrale Koordinationsstörung
Verdacht auf Anfallsleiden des Neugeborenen
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B-Streptokokkeninfektion
Gedeihstörung
Kurzdarmsyndrom
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Lenis Papa erzählt auf der Seite mithilfe vcn Lenis Tante von den Fortschritten, welche die kleine Maus macht. Lenis Mama ist leider im März 2009 an Leukämie gestorben
https://leni-charlott.de.tl/
Lukas
Lukas war knapp 2 Jahre alt, als das Bett, in welchem er schlief, bei einem Wohnungsbrand Feuer fing und für ihn zu einem beinahe tödlichen Gefängnis wurde. Das alles passierte am 12.Januar 2004 und Lukas erlitt Verbrennungen von 18% der Körperoberfläche, 2. und 3. Grades. Am 4.Tag im KH erlitt der Kleine ausserdem schwere Komplikationen, er kam in einen lebensbedrohlichen Zustand durch ein sog. abdominelles Kompartmentsyndrom mit multiplen nekrotisierenden Darmischämien. Am 5. Tag mussten ihm Teile des Magens und grosse Teile des Dick- und Dünndarmes sowie die Milz entfernt werden. Weitere Operationen wurden nötig, sein Bauch blieb offen.
Lukas lag ganze 26 Wochen in der Klinik, 20 Wochen davon auf der Intensivstation. 24 Mal wurde er in dieser Zeit operiert.
Mit dieser Seite, die derzeit aber nicht mehr aktiv weitergepflegt wird, dokumentiert Lukas Mami den langen Weg zurück, den Lukas und die ganze Familie gehen musste.
Im September 2017 starb Lukas an den Folgen einer Pneumokokkensepsis
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Refluxkinder
http://www.refluxkinder.de/
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Weitere hilfreiche Seiten
Elternvereinigung Intensiv-Kids - Homepage von Eltern betreut, deren Kinder oft im Spital zu Hause sind, den Kopf aber trotzdem nicht hängen lassen.
http://www.intensiv-Kids.ch