Re: Kinderhospiz/Palliative Pflege zu Hause/Erholungsaufenthalt/
Verfasst: 7. Juni 2020, 15:40
SACHBUCH UND ERFAHRUNGSBERICHTE
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Titel: Lebensfreude, Lebensbrüche, Lebensfülle
Untertitel: Wege entstehen beim Gehen
Herausgegeben vom Deutschen Kinderhospizverein e.V.
Verlag: Der Hospizverlag, Okt. 2017
ISBN 978-3-946527-15-2, Paperback, 236 Seiten
Preisinfo ca: CHF 31.90
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
Erhältlich im Buchhandel
Zum Inhalt
In diesem Buch versuchen Menschen, sich gemeinsam an Antworten auf die vielen Fragen, die mit der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung entstehen, heranzutasten.
Was brauchen die Kinder auf ihrem Weg, was brauchen Jugendliche? Welche ethischen Fragen, welche Therapieentscheidungen stellen sich in der pädiatrischen Palliativ- und Hospizbegleitung, wenn die Lebens- zur Sterbebegleitung wird? Unter welchen Bedingungen kann das Leben und das Sterben gelingen?
Wege entstehen beim Gehen – in diesen Beiträgen steckt sehr viel Erfahrungs- und Praxiswissen – von Eltern, von Kindern und Jugendlichen selbst, von Geschwistern, aber auch wertvolle konzeptionelle und wissenschaftliche Erkenntnisse. Die hier zusammengestellten Beiträge bieten eine reiche Erkenntnisquelle und geben Mut.
Das Buch wendet sich an betroffene Familien, in der Hospizarbeit haupt- und ehrenamtlich Tätige, an Mitarbeitende im Sozial-, Gesundheits- und Erziehungsbereich, in Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und Selbsthilfegruppen, in Politik und Krankenkassen, Stiftungen und Verbänden, in Bildung und Wissenschaft sowie an die gesellschaftliche und mediale Öffentlichkeit.
Auch betroffene Familien erzählen:
Thomas Trappe: seine Tochter leidet an Mukopolysaccharidose Sanfilippo IIIa
SACHBUCH UND ERFAHRUNGSBERICHTE
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Titel: Sorge für Kinder, die sterben müssen
Untertitel: Über lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien. Annäherung an ihre Versorgungswirklichkeit und die Bedeutung von Kinderhospizen.
Autorin: Christine Moeller-Bruker
Verlag: Der Hospiz-Verlag,
Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats im DHPV e.V. Band 10
ISBN 978-3-946527-30-5, Paperback, 207 Seiten
Preisinfo ca: CHF 45.90
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
Erhältlich im Buchhandel
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Situation von Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern deutlich verbessert. Kinderhospize, SAPV-Teams und weitere Angebote und Kooperationen sind das erfreuliche Ergebnis starker Initiativen betroffener Familien und moderner Wohlfahrtsstaatlichkeit. Sie alle sind erforderlich, um die Sorge für die betroffenen Familien zu bewältigen. Dieser Band thematisiert Chancen, aber auch Grenzen auf Seite der Beteiligten. Handlungsbedarfe werden benannt – sorgende Gemeinschaften sind hier bedeutsam.
Portraitiert werden folgende Familien:
Frau Spielmann mit Tochter Isabell, die an einer Hirnatrophie leidet, seit Geburt. Isabell ist 19 Jahre alt. Frau Spielmann hat eine chronische Schmerzerkrankung.
Frau Schäfer und Dominik, 17 Jahre. Dominik lebt mit Mukopolysaccharidose. Auch der bereits verstorbene Bruder Tim hatte MPS.
Familie Yildiz und ihre Kinder. Yasemin hat eine therapieresistente Epilepsie und trägt ein Tracheostoma
Portrait
Dr.in Christine Moeller-Bruker studierte in Freiburg, La Paz und Wien Soziale Arbeit und Palliative Care, sie ist Geschäftsführerin bei AGP Sozialforschung an der Ev. Hochschule Freiburg und freie Mitarbeiterin im Wilhelminen-Hospiz in Niebüll. Die vorliegende Dissertation wurde mit dem Ehrenpreis Wissenschaft 2019 des wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Hospiz- und Palliativ- Verbandes e. V. ausgezeichnet.
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Titel: Lebensfreude, Lebensbrüche, Lebensfülle
Untertitel: Wege entstehen beim Gehen
Herausgegeben vom Deutschen Kinderhospizverein e.V.
Verlag: Der Hospizverlag, Okt. 2017
ISBN 978-3-946527-15-2, Paperback, 236 Seiten
Preisinfo ca: CHF 31.90
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
Erhältlich im Buchhandel
Zum Inhalt
In diesem Buch versuchen Menschen, sich gemeinsam an Antworten auf die vielen Fragen, die mit der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung entstehen, heranzutasten.
Was brauchen die Kinder auf ihrem Weg, was brauchen Jugendliche? Welche ethischen Fragen, welche Therapieentscheidungen stellen sich in der pädiatrischen Palliativ- und Hospizbegleitung, wenn die Lebens- zur Sterbebegleitung wird? Unter welchen Bedingungen kann das Leben und das Sterben gelingen?
Wege entstehen beim Gehen – in diesen Beiträgen steckt sehr viel Erfahrungs- und Praxiswissen – von Eltern, von Kindern und Jugendlichen selbst, von Geschwistern, aber auch wertvolle konzeptionelle und wissenschaftliche Erkenntnisse. Die hier zusammengestellten Beiträge bieten eine reiche Erkenntnisquelle und geben Mut.
Das Buch wendet sich an betroffene Familien, in der Hospizarbeit haupt- und ehrenamtlich Tätige, an Mitarbeitende im Sozial-, Gesundheits- und Erziehungsbereich, in Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und Selbsthilfegruppen, in Politik und Krankenkassen, Stiftungen und Verbänden, in Bildung und Wissenschaft sowie an die gesellschaftliche und mediale Öffentlichkeit.
Auch betroffene Familien erzählen:
Thomas Trappe: seine Tochter leidet an Mukopolysaccharidose Sanfilippo IIIa
SACHBUCH UND ERFAHRUNGSBERICHTE
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Titel: Sorge für Kinder, die sterben müssen
Untertitel: Über lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien. Annäherung an ihre Versorgungswirklichkeit und die Bedeutung von Kinderhospizen.
Autorin: Christine Moeller-Bruker
Verlag: Der Hospiz-Verlag,
Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats im DHPV e.V. Band 10
ISBN 978-3-946527-30-5, Paperback, 207 Seiten
Preisinfo ca: CHF 45.90
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
Erhältlich im Buchhandel
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Situation von Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern deutlich verbessert. Kinderhospize, SAPV-Teams und weitere Angebote und Kooperationen sind das erfreuliche Ergebnis starker Initiativen betroffener Familien und moderner Wohlfahrtsstaatlichkeit. Sie alle sind erforderlich, um die Sorge für die betroffenen Familien zu bewältigen. Dieser Band thematisiert Chancen, aber auch Grenzen auf Seite der Beteiligten. Handlungsbedarfe werden benannt – sorgende Gemeinschaften sind hier bedeutsam.
Portraitiert werden folgende Familien:
Frau Spielmann mit Tochter Isabell, die an einer Hirnatrophie leidet, seit Geburt. Isabell ist 19 Jahre alt. Frau Spielmann hat eine chronische Schmerzerkrankung.
Frau Schäfer und Dominik, 17 Jahre. Dominik lebt mit Mukopolysaccharidose. Auch der bereits verstorbene Bruder Tim hatte MPS.
Familie Yildiz und ihre Kinder. Yasemin hat eine therapieresistente Epilepsie und trägt ein Tracheostoma
Portrait
Dr.in Christine Moeller-Bruker studierte in Freiburg, La Paz und Wien Soziale Arbeit und Palliative Care, sie ist Geschäftsführerin bei AGP Sozialforschung an der Ev. Hochschule Freiburg und freie Mitarbeiterin im Wilhelminen-Hospiz in Niebüll. Die vorliegende Dissertation wurde mit dem Ehrenpreis Wissenschaft 2019 des wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Hospiz- und Palliativ- Verbandes e. V. ausgezeichnet.