Integration in der offenen Wirtschaft
Verfasst: 14. März 2008, 07:36
Hallo zusammen
Seit einiger Zeit bäschäftigt mich das Thema integration am Arbeitsplatz. Wie Ihr wisst, hab ich kein Job im Moment. War aber eigentlich auch zu frieden damit. Neben dem Sport arbeitete ich immer auch ehrenamtlich in einigen Projekten. Seit zwei Jahren arbeite ich auch als Ehrenamtlicher Helfer bei OpenOffice.org. (Dem grössten Konkurrenten von Microsoft Office) Die Arbeiten dort sind ziemlich anspruchs- und verantwortungsvoll. Ich bin in der Qualitätssicherung tätig. Das umfasst vom Fehlersuchen bis zur Freigabe neuer Versionen alles. Ich hab also recht grosses Know how.
Solche OpenSourcler wie ich werden von der Wirtschaft zum teil regelrecht gejagt. Da hört man von Jobangeboten, ja auch das Abwerbei aus einer anderen Firma ist nicht unüblich. Die Informatikerbranche ist ausgetrocknet und es fehlt überall an Leuten mit Erfahrung. Aus diesem und auch anderen Gründen wollte ich meine Fähigkeiten ab September zur verfügung stellen, und mir einen Job suchen.
Wie prekär die Lage im Arbeitsmarkt ist, wurde mir gestern auf der OpenExpo bewusst. "Wollen Sie einen Job" Fragte mich da jemand plötzlich. Erst dachte ich, die machen einen Scherz. Doch die meinten das todernst.
Und nein, es ist kein blöder Administrator Job der ein paar Daten rumschiebt, und Computer installiert und updated. Es handelt sich um einen Job als Programmierer in einer IT-Security Firma. Was die da machen weiss ich schon, und wo ich eingesetzt werden könnte hab ich auch schon mal mit dem Stv. Geschäftsleitung besprochen. Als ich sagte, ich kann mir nur 50 % vorstellen, aufgrund des Sports. meinte er. "das ist kein Problem, besser als gar nichts."
Einziger Nachteil, Arbeitsort Aarau... Zwei Stunden Pendeln Allerdings könnte ich auf dem Retourweg gleich ins Training nach Zürich.
Gruss Raphael
Seit einiger Zeit bäschäftigt mich das Thema integration am Arbeitsplatz. Wie Ihr wisst, hab ich kein Job im Moment. War aber eigentlich auch zu frieden damit. Neben dem Sport arbeitete ich immer auch ehrenamtlich in einigen Projekten. Seit zwei Jahren arbeite ich auch als Ehrenamtlicher Helfer bei OpenOffice.org. (Dem grössten Konkurrenten von Microsoft Office) Die Arbeiten dort sind ziemlich anspruchs- und verantwortungsvoll. Ich bin in der Qualitätssicherung tätig. Das umfasst vom Fehlersuchen bis zur Freigabe neuer Versionen alles. Ich hab also recht grosses Know how.
Solche OpenSourcler wie ich werden von der Wirtschaft zum teil regelrecht gejagt. Da hört man von Jobangeboten, ja auch das Abwerbei aus einer anderen Firma ist nicht unüblich. Die Informatikerbranche ist ausgetrocknet und es fehlt überall an Leuten mit Erfahrung. Aus diesem und auch anderen Gründen wollte ich meine Fähigkeiten ab September zur verfügung stellen, und mir einen Job suchen.
Wie prekär die Lage im Arbeitsmarkt ist, wurde mir gestern auf der OpenExpo bewusst. "Wollen Sie einen Job" Fragte mich da jemand plötzlich. Erst dachte ich, die machen einen Scherz. Doch die meinten das todernst.
Und nein, es ist kein blöder Administrator Job der ein paar Daten rumschiebt, und Computer installiert und updated. Es handelt sich um einen Job als Programmierer in einer IT-Security Firma. Was die da machen weiss ich schon, und wo ich eingesetzt werden könnte hab ich auch schon mal mit dem Stv. Geschäftsleitung besprochen. Als ich sagte, ich kann mir nur 50 % vorstellen, aufgrund des Sports. meinte er. "das ist kein Problem, besser als gar nichts."
Einziger Nachteil, Arbeitsort Aarau... Zwei Stunden Pendeln Allerdings könnte ich auf dem Retourweg gleich ins Training nach Zürich.
Gruss Raphael