Nur Träume? (habe von der Beerdigung meines Kindes geträumt - dabei lebt es noch)

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CéliNico
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Nur Träume? (habe von der Beerdigung meines Kindes geträumt - dabei lebt es noch)

Beitrag von CéliNico » 17. November 2008, 23:53

Hallo ihr Alle,

ich weiss nicht wie ich beginnen soll...
Es ist ein schwieriges Thema!

Denn ich hatte dieses Jahr schon 3 mal von Céline's Tod und sogar Beerdigung geträumt. Dabei sah ich immer die Beerdigung und den Friedhof mit Sarg vor mir. Es hatte ständig mit Céline zu tun. Wir nahmen alle Abschied von ihr am Grab. Alles war so real! Es tat so weh...! Die Tränen laufen schon wieder...
Dann wachte ich auf und musste weinen und war geschockt.

Ich verstehe nicht was das ganze soll?! Ob es eine Vision/Vorahnung ist? Wenn ja, muss/soll ich mich schon für alles vorbereiten? (Bestattung, Grabstein) Oder sind das meine Gedanken und Gefühle, die einfach mir Angst und vom Loslassen machen?
Es bedrückt mich schon und die Träume machen mir angst! Denn meine Vorstellung für den Grabstein für beide habe ich schon.

Jedes Mal durch den Tag durch war ich dann auch immer so aufgewühlt. Aber mein Kopf denkt halt weitherin normal. Theoretisch sehe ich diese Situation dann wieder so:
Ich denke, wenn wir so darüber träumen, beschäftigt uns einfach unterbewusst das wir unsere Kinder loslassen müssen. Und weil es uns so schmerzt, träumen wir in der Nacht darüber.
Ich weine sehr oft. Das 2.Mal dachte ich, es war gerade am 20.Juni 08 als sie am Abend zuvor 2 Anfälle zur selben Zeit hatte, "wird nun der Traum war? Muss ich nun Abschied nehmen von meiner Céline? War dies eine Vorahnung? Werde ich nun vorbereitet...? Muss ich sie gehen lassen?"
Der 3. Traum war erst gerade im September 2008. Und es beschäftigt mich teilweise immernoch. Aber da war sie ohne Krämpfe und fühlte sich gut! Das erste Mal als ich den Traum hatte, das war irgendwann im April. Es war für mich ganz furchtbar! Da half mir eine alleinerziehende Mutter aus Amerika. (Aus einem anderen Forum) Sie gab mir Mut und Hoffnung. Und sie sendete mir verschiedene Lieder für mich. Denn sie träumte auch schon von der Beerdigung von ihrem Sohn.

Aber, ich denke auch, dass es ganz normal ist, dass wir träumen, weil wir unsere Kinder ja so lieben. Sie sind uns ans Herz gewachsen! Unser Unterbewusstsein holt eventuell auch verdrängte Gedanken hervor. Leider müssen wir uns damit auseinander setzen. Ich finde es schwierig damit umzugehen und einfach nur zu leben... Auch wenn ich es immer wieder versuche, jeden Tag mit den Kindern ( vereinzelnt ) zu geniessen!

Und die Träume beschäftigen mich doch!

Ich hoffe ihr habt nicht solche Träume!?

Ich wünsche euch viel Kraft und alles Liebe!

Daniela
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batida
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Beitrag von batida » 24. November 2008, 20:56

jö daniela :-(.. das sind schlimme träume!

ich hatte auch schon träume vom tod.. allerdings träumte ich, dass meine gesunde tochter plötzlich stirbt!

solche träume gehören wohl zu unserer situation und ja.. ich denke, es hat mit unseren ängsten zu tun und muss keine vorahnung sein. - aber selbst wenn, daniela: ändern können wir dies nicht und ich möchte hier auch nicht sagen "es wird schon gut kommen" oder so.. wir alle wissen, dass dies leere worte sind.

auch ich war und bin (zwar selten) sehr aufgewühlt... diese träume treffen einfach "unseren nerv". - nichts desto trotz bringt es leider einfach nichts, sich den tag "zerwühlen" zu lassen.. schliesslich müssen wir weiterhin einfach vorwärts gehen.

alles gute .. und: ruhigere nächte wünsche ich dir!
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CéliNico
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Aufgewühlt....

Beitrag von CéliNico » 29. Dezember 2008, 23:49

Hallo ihr Lieben,
schon lange her aber unterdessen geht es mir nicht besser..!

@danke dir Nadine! Wir fühlen wohl Alle hier im Forum irgendwie dasselbe! Wir haben alle ANGST! ( auch Fam. mit gesunden Kindern). Ja, es kommt noch schlimmer...

dazu schreibe ich euch meine Weihnachtsgeschichte...


Wir feierten recht gemütlicht, sehr schön und speisten herrlich, doch ich war in Gedanken ganz woanders. Ich trauerte mit der Familie die ich über 2 Jahren Mail- Brief- Paket und Telefon kenne. Am 18.12.08 verstarb ihre Tochter Nikola mit
7 1/2Jahren. (PCH-2 dasselbe wie meine Beiden haben). Ich erhielt die Todesanzeige am Montag 22.12. und war echt geschockt! Mir liefen nur noch die Tränen runter....
Ich war so sehr zu fiefst berührt!
Meine Gedanken schwirrten und beschäftigen mich sehr, jetzt immernoch. Ich kann es nicht ablegen, denn es gehört ja auch zu meinem Schicksal aber genau desswegen......

Heilig-Abend: meine Eltern und mein jüngster Bruder kamen zu Besuch. Wir feierten zusammen, Céline und Nicola waren dabei. Sie genossen es mit uns zu sein. Wir assen genüsslich unser Fondue Chinouise (Fleischfondue) und Céline und Nicola speisten ihr spez. Essen. Danach zündeten wir die Kerzen am Bäumchen an. Es war zauberhaft.....
Beide staunten.... Auch die Geschenke waren treffend. Sie freuten sich. Alle freuten sich nur ich innerlich nicht. Ich war in Gedanken immer nur noch bei (Nikola) oder aber auch ständig bei meinen Kindern. Hauptsächlich bei Céline! Sie ist 6 1/2Jahre alt. Wird sie nun auch in einem Jahr sterben? Ich habe Angst!

Dazu kam dann die Nacht auf Weihnachten 25.12. der mir den Rest gab. Ich schlief nur 1Stunde. Ich hatte beide über diese Nacht! Nicola war ja auch nicht ganz gesund und maulte in der Nacht und weckte Céline auf. Aber Céline war plötzlich echt angeschlagen, als ich zu beiden schaute fühlte sie sich sehr heiss an. Ja, sie hatte 38Grad Fieber. Kalte Hände und Füsse. Ich gab ihr ein fiebersenkendes Zäpfchen, Bettflasche, was zu trinken und cremte sie mit Pulmex ein. Eine Stunde später schrie sie wie am Spiess und weckte Nicola auf.... Nicola war unruhig, dabei gab ich ihm extra nicht's mehr über Nacht, da er schon am Abend etwas erbrochen hatte. Beide steckten sich wie ein Ping Pong Ball an....
Oh nein, ich werde niemals mehr beide zu Hause über Nacht selber alleine betreuen! Wenn man die Tage mit einem Kind immer lebt und dann zusätzlich auch noch die Nächte weiter durchhalten muss...

Trotzdem war ich überrascht wie gut ich mich am Weihnachtstag fühlte. (Nur kurz) Der Tag verbrachte ich dann mit Céline und Nicola und Besuch. Am Morgen um 8h kam mir dann meine Mutter noch zur Hilfe. Ich war innerlich wie äusserlich kaputt. Aber gab nicht auf! Ich hatte ja noch meine Gäste ab 13h zu bedinen. Doch musste ich sie um 19h wieder nach Hause schicken da ich einfach nicht mehr konnte. Ich war mit meinen eigenen Kräfte am Ende! Und die Nacht folgte...

Céline schlief sehr schlecht. Sie fieberte und hustete... Ich gab ihr wieder ein Zäpfchen und cremte sie ein. Hustensaft bekam sie vor dem Einschlafen wie auch Schmerzzäpfchen. Sie schrie wieder in der Nacht vor Schmerzen, kein Dafalgan-Zäpfchen half wie auch kaum das Beruhigungsmittel (Temesta)
Ich wusste, wenn das nicht besser würde musste ich zum Arzt. 25.-auf 26. dachte ich schon ich müsse die Ambulanz rufen... Céline hatte dermassen Schmerzen aber wo??? Durchfall hatte sie nicht. Essen wollte sie nicht. Das könnte heissen das sie Halsschmerzen hat? Oder schmerzten ihr die Ohren wengen dem vielen Baden in den Ferien?
Jedenfalls schliefen wir wieder nicht gut. Ich nur gerade 4Stunden mit Unterbrechung...
Am 26.12. verbrachten Céline und ich bei meinen Eltern. Doch Céline fieberte weiterhin.... Ich gab ihr regelmässig nach 6Stunden ihr Dafalgam-Zäpfchen... doch das half nur kurz. So ging's nicht weiter. Die Nacht auf heute verlief einigermassen ruhiger! Wau! Céline schlief von 6Stunden durch. Ich auch. Und um 8h rief ich beim Hausarzt an. Wir konnten 10.15h vorbei sehen. Zu, Glück!
Céline hat den Virus (Husten, Halsschmerzen...) und zusätzlich noch eine defitige Mittelohrentzündung in beiden Ohren. Hatte sie noch nie auf beiden Ohren!
Ich habe unterdessen auch schon Halsschmerzen.... kann ja gut weiter gehen......

Und meine Gedanken sind endlos..... Ich habe einfach Angst! Ich kann nicht abschalten. Ich habe Angst um Céline, die ich über alles am meisten Liebe! Habe ich nur noch ein Jahr zeit mit ihr? Und wenn ja, wie soll ich damit umgehen wie soll ich mit ihr leben?

Wisst ihr, wir haben ein spez. Forum für PCH-2Kinder (wie meine) und dort tauschen wir uns Eltern aus mit unseren PCH Kindern. Und nun ist das erste Kind seit über 2Jahren im Forum bekannt, mit dieser Familie hatte ich guten Kontakt, eben verstorben.
Es macht mich sehr sehr nachdenklich...
Aber ich möchte euch damit nicht belasten!! Ich schreibe nur über meine Gefühle....

http://chblog.ch/engelskinder

Ich verstehe auch die nachfolgende Nachricht! Diese hatte mich auch sehr berührt! :!: Und macht mich sehr nachdenklich! Ich bin mit dir verbunden.

Lieben Gruss Daniela mit Céline und Nicola
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Beitrag von Beatrice » 31. Dezember 2008, 12:56

Liebe Daniela

Du machst das einzig richtige und schreibst über Deine Gefühle. Jeder hier wird das verstehen und es ist gut so.
Ich habe dieses Virus auch wie Céline und kann bestätigen, dass es ganz fiese Schmerzen macht im Hals, bis in die Ohren und in den Brustkorb, auch mir war zum Schreien zumute manchmal in der Nacht. Jetzt ist nur noch der Husten da, aber heftig, eine Rippe hat es schon wieder "vertätscht" (die war schon oft gebrochen oder gerissen, nicht mehr so stabil) Und der Quatsch ist hartnäckig, ich habe es jetzt die 3.Woche. Das ist auch der Grund, warum ich mich nicht in Urnäsch sehen liess und leider auch von mir nichts mehr hören liess. Am 9-dezember musste ich noch in die Röhre, man vermutete einen Abszess in meiner Keilbeinhöhle, was sich aber nicht bestätigt hat, es hatte aber einfach Entzündungszeichen. Ich hoffe, bei Céline mit den Medikamenten lässt der Virus sich schneller vertreiben und das neue Jahr beginnt für Euch mit Hoffnung und bleibt Euch überhaupt wohl gesonnen.

Du hast wieder so viel hinter Dir und der Tod von Nikola kam da noch mit dazu. Ich verstehe, dass Dich das berührt, bestürzt und nachdenklich macht. Die Träume vom Sterben eines geliebten Menschen erschrecken einen auch immer. Meine Atemtherapeutin aber sagt, das muss kein Vorwarnungstraum sein, oft bedeutet es einfach, dass man den Menschen, von dessen Tod man erschreckt träumt, unendlich lieb hat.
Das würde bei Dir und Céline auch zutreffen!
Aber es ist klar, dass gerade jetzt diese Gedanken kommen, ob sie wohl nächstes Jahr noch hier sein wird. Kürzlich, letzte Woche glaube ich wars, kam im Kassensturz auch eine alleinerziehende Mama aus Bern, die ebenfalls ein schwerbehindertes Mädchen hat (dort gibt es Probleme mit der IV und der Krankenkasse, Grundpflegefrage) Auch sie hat das sehr eindrücklich geäussert, dass sie weiss, dass jeder Tag mit ihrem Kind der letzte sein kann, und dass sie einfach jeden Tag, den sie gemeinsam noch haben zusammen erleben möchten. So wie Du auch.
Versuche Dir, immer wieder die guten Momente in Erinnerung zu rufen, von denen es viele gibt. Ich sehe mir die Bilder im Blog an, von Urnäsch im Schwimmbad - dieses strahlende Mädchen da im Wasser, ich kann sie fast hören, wie sie lacht. Das Virus hat sie nicht beim Baden erwischt, denke ich, man kann sich zwar im Wasser erkälten, aber das Virus war da eher nicht dabei. Und Freude sagt man, macht widerstandsfähig, tut dem ganzen Körper gut. Ich denke, das ist auch der Grund, warum Deine Kinder so gerne leben. Weil sie oft Freude empfinden, weil sie Deine Liebe spüren, weil sie Deine Streicheleinheiten geniessen, Deine Stimme und Dich als ihre Mama liebhaben. Liebe macht glücklich und manchmal auch ganz traurig, aber immer ist sie ein ganz starkes Gefühl.

Ich wünschte, Du könntest die Liebe, die Du mit Deinen Kindern teilst auch für Dich selbst ganz aufbringen, nicht mehr so zweifeln, ob Du es richtig machst. Eine Mama wie Dich würde man jedem Kind wünschen, das ist wahr. Bitte pflege auch Deine Seele, lass ihr Gutes zukommen

In herzlicher Verbundenheit mit Dir, Céline und Nicola und Deinen Eltern wünsche ich Euch allen alles erdenklich Gute im neuen Jahr, alles, was Dein Herz sich für Dich und die Kinder wünscht, würde ich in Erfüllung gehen lassen, wenn ich es könnte.

Ganz liebe Grüsse sendet Dir mit je einem Küsschen oder auch 2 für die Kinder

Bea
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Beitrag von CéliNico » 2. Januar 2009, 12:22

Liebe Bea,
herzlichen Dank für deine lieben Zeilen! Ich habe dir auch schon eine Mail geschrieben.
Bin richtig gerührt wie du hier so schreibst! Dicke Umarmung.
Und dir ganz ganz gute Besserung!
Dir wird auch nie was erspart. Echt traurig!
Wünsche dir für dieses Jahr und die weitere Zukunft ganz viel Gesundheit und Glück wie Liebe!

Ja, der Tod von Nikola hat mich sehr nachdenklich gemacht und nun lebe ich noch bewusster mit Céline.
Es ging soweit dass ich sogar Céline immer bei mir über Nacht behilt. Ich traute mich gar nicht sie meinen Eltern abzugeben, weil ich immer daran denken musste dass sie vielleicht schon am nächsten Tag nicht mehr aufwacht. Das wird mich jetzt wohl immer beschäftigen. Auch wenn sie zur Schule geht.....
Ich hoffe ich kann mit ihr noch einige Jahre Ferien geniessen wie in Urnäsch oder im Engadin. Ich würde ihr noch so vieles anderes geben.
Z.B. Seelöwen Therapie. Aber die ist einfach zu weit weg von Bern.
Mehr Ferien....
Ich versuche so wenig wie möglich daran zu denken, wann der Tag X kommt.

Ich wünsche allen ganz ganz gute Gesundheit und alles Liebe für die Zukunft!
Herzliche Grüsse
Daniela
PS: Achja, das habe ich auch schon gehört dass Träume vielleicht doch keine Vorahnungen sind und einafch nur die Liebe zeigt.
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Re: Nur Träume?

Beitrag von CéliNico » 26. Oktober 2011, 13:52

Hallo zusammen,

es ist lange hin als ich das Thema Träume beschrieb.

Aber jetzt kann ich euch weiterin antworten. Träume lassen uns wirklich zeigen was wir von verstorbenen, oder unseren Geistführern (Jeder Mensch hat einen Geistführer/Engel) mitgeteilt bekommen. Allgemein können Träume was vermitteln. Den Weg zeigen, einem helfen usw....

Ich hatte vorgestern und vor einer Woche den selben Traum, wobei mir Céline mitteilte wie sie gestorben ist. Ich bin im Traum nach Luft röchelnd erwacht. Ich glaubte schon zu ersticken. Céline zeigte mir wie sie gestorben ist. Sie konnte sich nicht mehr befreien. Sie kam nicht mehr mit dem Schlucken zurecht weil sie sich nicht mehr befreien konnte aus ihrer Lage. Sie musste deswegen ersticken weil ihr niemand im Heim geholfen hatte! Von 22h - 5.50h war keine Kontrolle mehr im Zimmer! Die Zimmertüre war einfach zu.

Es ist schrecklich was geschah! Dies darf nicht mehr geschehen! Der Anwalt von der Joel-Spitex Stiftung und mir hilft uns dass dies hoffentlich nicht mehr geschieht.
Es sind sehr viele Ursachen die hier nicht stimmen, wobei das Heim Meiringen wohlAngst hat. Sie geben es nicht zu. Jedoch, ist es schade, denn es bleibt als Erinnerung immer in ihren Köpfen.

Leider kann/können wir es nicht haargenau ganz beweisen, da die Rechtsmedizin die vom Heim nicht dazu geführt wurde, trotz meines Wunsches! Die Pathologie konnte nur fesstellen dass Céline erstickt ist! Wie, können sie nicht beweisen, da dies der Rechtsmedizin's Aufgabe ist.

Jetzt ist es zu spät!
Jedoch wissen wir dass Céline einen Todeskampf hatte, weil sie geschwitzt hatte und das Stillkissen über ihren Kopf viel zu Nahe lag! Dies hätte gar nie über ihrem Kopf liegen dürfen! Auch der Schlafsack wurde ihr verkehrtrum angezogen!
Alles Beweisbar per Fotos die ich und der Vater von Céline gemacht hatten.

Ja, es wurde einiges von Aussagen verdreht die ich hier nicht erwähnen kann, weil ich mich ansonsten noch strafbar mache? Die Beweisfotos kann ich nicht einfügen das dies Ethik bedingt ist! Ansonsten bekomme ich wieder böse Antworten oder werde noch bedroht. Wie schon mals... im Jahr 2010

Ja, so habe ich einiges Mitgeteilt wobei dies nicht alles über Träume war.
Mehr später.

Daniela mit Nicola, Florin und Céline tief im Herzen
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Re: Nur Träume?

Beitrag von CéliNico » 26. Oktober 2011, 14:16

Hallo zusammen, Mütter, Väter, Familien..

Es ist kein einfaches Thema das weiss ich, denn man kann daran glauben oder nicht.

Aber, die schon geliebte Menschen verloren haben durch den Tod ob auf gutem Wege oder leider auch auf unerkärlicher - und oder schrecklicher Weise, dann ist das immer einen Moment mit dem man sich beschäftigt und ein Leben lang begeleitet wird. Das heisst, man muss versuchen das Leben weiter zu leben auch wenn man ohne den geliebten Menschen weitergehen muss...

Ich spreche nun hauptsächlich über meine Erfahrungen über den Tod meines geliebten Kindes Céline. Sie war mein Leben! Und nun ist ein Teil von mir mit ihr gestorben. Diese Baustelle zu flicken ist schwer, weil man dies gar nicht kann.
Jeder Mensch trauert wenn ein geliebter Mensch von uns gegangen ist.

Jedoch habe ich das Gefühl, das schlimmste im Leben ist wenn man sein Kind verliert.

Darüber möchte ich mich mit euch austauschen.

Liebe Eltern und Alleinerziehende Müttern/Vätern, wie seid ihr mit dem Tod eures Kindes zurecht gekommen? Was habt ihr erlebt?

Ich kann euch mitteilen, ich musste zusätzlich auch noch einen Anwalt zuziehen damit ich meinem Ex-Mann mitteilen konnte dass er sicherlich nicht noch die Hälfte von Céline's Geld von dem Konto erhält! Denn dies wird für die Kosten von dem Begräbnis und Grabmal wie Grabstein benötigt! Dies kann ich euch wenn îhr Schwierigkeiten bekommt beweisen, dass ist Gesetzmässig so beschrieben dass das Erbe, was auf dem Konto von Verstobenen zuerst für die Kosten des Begräbnisses und alles was dazu komt dafür bestimmt ist. Wenn dann noch ein Erbgeld vorhanden ist dann muss man es auteilen.

Ein guter Tipp für Alleinerziehende!
Spart nicht auf ein Konto, auf dem Namen des Kindes, da ihr es ansonsten erlebt wie ich!
Aber, leider sind die Kosten für eine Beerdigung wie Grabstein sehr hoch... Ich zahllte für Céline bisher Fr. 8 000.- Euro. ca. 7 000. - mit Grabstein der im April auf Céline's Geburtstag ermacht wird. Ich finde das ein schönes Zeichen. Ich freue mich, weil ich einen Grabstein nach meinem Wunsch so gestalten konnte wie ich ihn haben wollte. Und ich einen Steinhauher fand der auf mich sofort einging und mir ein färes Angebot gab.

Aber mein Ex-Mann hatte sich enorm eingemischt. Er will nichts zahlen. Will nur das Geld! Er bekommt jedoch nichts!!! Da dies für die Beerdigung und Grabstein und die Kosten sind. Es ist nicht abgedeckt! Und er zahlt auch keine weiteren Kosten. Das Geld ist ihm wichtiger als seine verstorbene Tochter Céline!



Was habt ihr erlebt, gefühlt als euer Kind oder den geliebten Menschen verloren hattet?

Ich war am Todestag, 29.8.11 bis Donnerstag, 1.9.11 in einer Schocksituation, bis mir bewusst wurde dass da überhaupt nichts stimmte! Und ich die Rechtsmedzin dazuziehen wollte, die aber nur der Heimarzt weiterleiten konnte, jedoch der nichts unternahm. Und somit Céline normal begraben wurde.

Jetzt musste ich erfahren dass man leider nicht mehr die Todeszeit erfahren kann weil man dies nicht mehr erkennen könnte per Rechtsmed. Schockierend! Entäuschend!

Aber ich möchte euch auch berichten was ich erlebte als Céline gegangen ist.

Ich wusste nicht dass Céline in der Nacht auf Montag, 29.8.11 verstorben ist. Ich wusste es erst als um 7h das Telefon klingelte. Und mir hart mitgeilt wurde dass Céline nicht mehr lebe. (Meine Gefühle gingen mir durch, ich schrie nur noch..)

Ich realisierte diesen Kontakt von Céline in der Nacht aber erst zwei Wochen später, da ich unter Schock stand. Aber es geschahen noch weitere Zeichen von ihr. Céline's Lämpchen über ihrem Bett brannte urplötzlich am nächsten Morgen. Dabei hatte ich es nicht angemacht! Auch die Tagesmutter nicht!
Dann die Schritte in der Nacht vor meinem Zimmer. Céline wollte sich bemerkbar machen.
Und dann noch: Florin winkte einfach wo niemand da ist.

Dann erhielt ich von einer Bekannten, ein Mail, dass sie Jenseitskontakte herstellen kann. Ich wusste dies vorher nicht, aber sie will auch nicht bekannt werden und bat mich auch still zu sein.
Sie nahm mit Céline Kontakt auf und erreichte sie sofort. Sie sah sie. Und sie teilte mir mit dass sie lache und lache. und dass sie etwas in der Hand hält was sie nicht genau erkenne, es sei jedoch etwas längliches, (und fragte mich ob ich ihr was mitgegeben hätte)
Sie konnte es nicht wissen! Ich hatte nirgendswo was davon geschrieben oder erwähnt! Mir war sofort klar dass Céline ihre rote Rose mitgenommen hatte, als ich sie am 30.8.11 ihr in die Hand zu Hause legte. Und im Aufbarungsraum tauschte ich nochmals eine frische Rose aus. Im Sarg lagen noch Spielsachen von ihr.

Weiters ein andermal
Lg Daniela mit Nicola, Florin und Céline tief im Herzen
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