Seite 3 von 3

Re: Cystische Fibrose und Down-Syndrom

Verfasst: 14. August 2012, 20:19
von Patricia Schnellmann
Hallihallo
Nicht zu glauben wie die Zeit vergeht. Gerade war Elias noch ein Baby und jetzt ist er fünfeinhalb Jahe alt. Angelina hat die dritte Klasse begonnen, und Elias geht jetzt nach Freienbach in den Heilpädagogischen Kindergarten. Das ist die beste Entscheidung die wir treffen konnten. Er ist total glücklich da. Seine Krankheit hat er absolut im Griff und nicht umgekehrt. Silvan ist dreieinhalb. Leider spricht er noch nicht und muss daher jetzt auch in die Logopädie. Naja, ich hoffe das kommt schon noch, aber sonst ist alles gut. ich bin total happy das Elias mit dem Fahrdienst abgeholt wird vor der Haustüre. überhaubt entlastet es mich sehr und er hat riesig Spass an allem und kann sich super von mir lösen. Würde er weinen, wäre das nicht so schön für alle beteiligten.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit
Liebe Grüsse Patricia

Re: Cystische Fibrose und Down-Syndrom

Verfasst: 14. August 2012, 21:20
von Flavia
Hallo Patricia

Schön von dir zu lesen!

Ich empfand es auch als sehr grosse Erleichtreung als Siro in den heilp. Kindergarten in Freienbach kam. Inzwischen plange ich nach den Sommerferien sehr danach....

Zu wem geht er? Hat er am Montag begonnen?
Kaum da und morgen ist schon wieder frei ;-)! Vielleicht gar nicht schnell für den Anfang!

Ganz liebe Grüsse Flavia

Re: Cystische Fibrose und Down-Syndrom

Verfasst: 14. August 2012, 22:26
von Beatrice
Liebe Patricia

Schön, dass Du wieder mal da bist. Du hast übrigens eine PN von mir. Schau mal nach.

Von Freienbach hört man wirklich nur Gutes, schade, dass meine Coucousine im Kanton St.Gallen wohnt. Sie ist auch ein Mädchen mit Down-Syndrom, lebte ihre ersten 6 Lebensjahre in Brasilien und ging dort mit allen anderen Kindern der Nachbarschaft auch in den Kindi. Dort hat sie Schuhe binden gelernt und ist mächtig stolz.
Jetzt geht sie in der HPS SG nochmals in den Kindi - und die binden ihr immer die Schuhe! Weils schneller geht und der Bus nicht warten kann.
Samara wehrt sich auf ihre eigene Art - sie spuckt die Heilpädagogin an, zieht ihre Füsse immer wieder weg.
Leider binden sie ihr die Schuhe trotzdem und Samara kommt immer ganz unglücklich und wütend nach Hause.

Samara braucht knapp 10 Minuten, bis beide Schuhe gut gebunden sind. Ich verstehe es nicht, warum man ihr diese Zeit nicht zugestehen kann.

Freue mich für Elias, dass es ihm gut geht und sende Dir liebe Grüsse

Bea